Bildquelle KSB SE & Co. KGaA

Politiker informieren sich

CDU-Fraktionschef Christian Baldauf besucht KSB, um sich ein Bild von der Ausbildung zu machen

Wie weit die Ausbildung bei KSB bereits digital aufgestellt ist, darüber informierte sich heute Christian Baldauf, Fraktionsvorsitzender der rheinland-pfälzischen CDU und Mitglied im CDU-Bundesvorstand, zusammen mit seinen Kollegen der Frankenthaler CDU-Stadtratsfraktion.

Stephan Bross, Mitglied der KSB-Geschäftsleitung, und Rüdiger Köpp, KSB-Ausbildungsleiter in Frankenthal, schilderten den Gästen, wie sich die Lernbedingungen der Auszubildenden durch den Einsatz digitaler Technik wie Tablets und interaktive Whiteboards sukzessive wandeln. Um die Schnittstellen zwischen Ausbildung und Berufsschulen zu verbessern, regte Bross an, gemeinsam mit Baldauf ein Pilotprojekt ins Leben zu rufen, um den Auszubildenden Lehrstoffe mit Hilfe digitaler Medien zu vermitteln.

„Was in den Studiengängen heute schon gang und gäbe ist, sollte auch auf die Berufsausbildung übertragbar sein“, sagte Bross. „Man merkt, dass KSB die Digitalisierung lebt und in hervorragender Art und Weise in seine Abläufe integriert. Die Aufgabe von uns Politikern ist es nun, die Digitalisierung auch in den Schulen voranzutreiben“, so Baldauf.

Nach einem Rundgang durch die Lehrwerkstatt, unterhielten sich die Besucher mit Auszubildenden und Vertretern der JAV.

Die KSB SE & Co. KGaA mit Hauptsitz in Frankenthal/Pfalz ist ein führender Anbieter von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Serviceleistungen.

Diese kommen in einem breiten Anwendungsspektrum von der Gebäude- und Industrietechnik über den Wassertransport und die Abwasserreinigung bis hin zu kraftwerkstechnischen Prozessen zum Einsatz.

Das 1871 in Frankenthal gegründete Unternehmen ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten. Der Konzern beschäftigt mehr als 15.000 Mitarbeiter.

Etafertigung in Frankenthal, Andreas Bentz montiert eine ETA (GlobalPump) in den Montageinseln.