Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Verkauf des 10. Frankenthaler Adventskalenders zu Gunsten der Förderziele des Clubs:
50% Frankenthaler Projekte 30% nationale Projekte 20% internationale Projekte
Bei den lokalen Projekten ist es ein wichtiges Anliegen die Sprachförderung für Migrantinnen mit Kindern zu unterstützen. Hier unterstützt SI Frankenthal das Mehrgenerationenhaus seit 5 Jahren. Um die Sprachkurse durchzuführen, gerade für Migrantinnen mit Kindern und hier vor allem diejenigen mit Kleinkindern, ist es wichtig dass im Mehrgenerationenhaus die Kleinkinder betreut werden, sonst könnten die Frauen nicht an den Sprachkursen teilnehmen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Grundschule ist der Ort, an dem alle Weichen für die schulische Zukunft unserer Kinder gelegt werden. Hier besteht in Rheinland-Pfalz leider großer Handlungsbedarf. Die IQB-Studie aus dem Jahr 2016 zeigt, dass 36,2 % der Schüler in Rheinland-Pfalz die Grundschule ohne ausreichende Lesekenntnisse verlassen.
Im Bereich der Rechtschreibung verlassen mit 48,4 % sogar fast die Hälfte aller Schüler in unserem Bundesland die Grundschule, ohne ausreichende Kenntnisse der Orthographie erworben zu haben. Über diese Zahlen und die Situation der Grundschulen in Rheinland-Pfalz möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Wir freuen uns, dass wir ein hochkarätiges Podium für die Mainzer Bildungsgespräche gewinnen konnten:
AUSFAHRT ZUKUNFT Mobilitätslösungen für Ludwigshafen und die Metropolregion
Als Gesprächspartner konnten wir gewinnen:
Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Jahr jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum fünfundsiebzigsten Mal. Die zeitliche Distanz zum Holocaust wächst. Das Bewusstsein muss bleiben – auch wenn es immer weniger Zeitzeugen gibt, die vor allem gegenüber jungen Menschen das erlebte Grauen schildern können. Wie wichtig Gedenken und Erinnern sind, zeigt sich an der wieder neu spürbaren Bedrohung jüdischen Lebens in Deutschland. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf unsere Zukunft braucht es eine neue Form der Erinnerungskultur.
Darüber hinaus ist unsere Geschichte maßgeblich durch die jüdische Kultur geprägt. Dies zeigt sich bis heute besonders in Wirtschaft und Wissenschaft, in Bildender Kunst und Musik. Mainz war seit dem Mittelalter ein bedeutendes kulturelles Zentrum des Judentums und bis zur Zeit des Nationalsozialismus maßgeblich vom jüdischen Bürgertum geprägt.
Für unsere Veranstaltung konnten wir glücklicherweise gleich zwei prominente Redner gewinnen, die uns ihre Gedanken zu diesem umfassenden Thema vortragen werden.
Herzlich laden wir Sie zu der Veranstaltung ein und freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Impulsvorträge von
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden
Prof. Dr. Michael Kißener, Univ.-Prof. für Zeitgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Moderation: Gerd Schreiner MdL
Am Montage dem 20. Juli ist der Spitzenkandidat zum Auftakt seiner Sommertour in seinem Wahlkreis unterwegs.
Gespräch mit dem Bürgermeister der VG Speicher Manfred Rodens über die Situation am Standort Spangdahlem. Treffpunkt ist der Parkplatz am Haupteingang des Flugplatzes Spangdahlem