Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Freundinnen und Freunde,
wieder neigt sich ein ereignisreiches und bewegendes, ja bewegtes Jahr dem Ende zu.Umwälzungen auf globaler, nationaler und regionaler Ebene verändern unsere Welt.Vieles davon erzeugt Unsicherheit und Ungewissheit. Anderes verspricht Chancen undMöglichkeiten auf bessere Zustände. Wieder andere europäische Länder sind vom Kriegund der damit verbundenen Lebensgefahr bedroht oder stehen bereits mitten in diesemgrausamen Geschehen und kämpfen um Leben und Freiheit.
In dieser Zeit ist die Weihnachtsbotschaft von Friede, Liebe, Hoffnung undMitmenschlichkeit ein Aufruf, selbst Teil einer besseren Zukunft zu sein und diese aktivzu gestalten. Sei es im Kleinen in unserem direkten Umfeld, sei es im erweitertenRahmen, in Beruf oder Ehrenamt oder durch politisches Wirken, das viele Menschenbetrifft – wir alle gestalten das Morgen.
Ich wünsche Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit, Erfolg inallen Ihren Bestrebungen und ein glückliches Jahr 2025. Denn das Licht am Horizont istMorgenrot.
IhrChristian Baldauf
EIN LICHT, DAS LEUCHTEN WILLEin Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,als dort zu stehen, wo’s der Meister will.Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,für andre Kraft und für sich nichts zu sein.Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,ob’s vielen leuchtet oder einem nur.Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,wo man es braucht, da lässt es seine Spur.Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;des ew’gen Lichtes Glanz darf es uns spenden,ein Licht, das leuchten will für Gott allein.Hedwig von Redern
EIN LICHT, DAS LEUCHTEN WILLEin Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,als dort zu stehen, wo’s der Meister will.Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,für andre Kraft und für sich nichts zu sein.Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,ob’s vielen leuchtet oder einem nur.Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,wo man es braucht, da lässt es seine Spur.Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;des ew’gen Lichtes Glanz darf es uns spenden,ein Licht, das leuchten will für Gott allein.